Der »schönste Schuhkarton der Welt« bebte wieder:

Für das Derby gegen die TSG Altenhagen-Heepen Bielefeld am 04.10. funktionieren wir die Mensa zur »Herforder Lounge« um und wollen mit dem Format »Deckel drauf – austauschen & anstoßen« Verein und Umfeld näher zusammenbringen.

Das erste Heimspiel der neuen Saison im „schönsten Schuhkarton der Welt“ war gleich ein echtes Highlight.

Die neue Saison wirft ihre Schatten voraus – und für alle, die auch 2025/26 wieder fest in Blau-Weiß denken, wird es jetzt ernst:

TuS Spenge startet in der 3. Liga Nord-West 2025/26

Im letzten Spiel der Saison in der 3. Handball-Bundesliga Nord-West sicherte sich der TuS Spenge einen verdienten 35:31-Auswärtssieg bei den SGSH Dragons und schließt die Spielzeit damit auf einem starken fünften Tabellenplatz ab.

Es war ein besonderer Abend im »schönsten Schuhkarton der Welt« in Spenge: Vor dem Anpfiff verabschiedete der TuS sechs Spieler, die den Verein teilweise über Jahre geprägt hatten – Maxi Schüttemeyer, Justus Aufderheide, Phillip Holtmann, Timon Mühlenstädt, Mika Kösters und Jonas Gertges wurden unter großem Applaus der Fans geehrt.

Mit gerade einmal 20 Jahren blickt Mateusz Martyn bereits auf eine beeindruckende handballerische Laufbahn zurück – und hat dabei noch einiges vor. Der Kreisläufer, der auch für die polnische U-21-National-mannschaft aufläuft, will nun den nächsten Schritt in seiner Entwicklung gehen und wechselt zur neuen Saison zum TuS Spenge.

»Ich

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Der TuS Spenge hat dem hohen Favoriten und Tabllenführer HC Eintracht Hildesheim am Sonntagabend in der Volksbank-Arena lange alles abverlangt, musste sich am Ende jedoch mit 31:39 (15:19) geschlagen geben.

Der Derbyabend gegen die TSG A-H Bielefeld in der Spenger Sporthalle stand ganz im Zeichen großer Emotionen: Vor dem Anpfiff sorgte der ehemalige TuS-Spieler Paul Holzacker für einen Gänsehautmoment in der TuS Kabine, als er die Mannschaft mit einer leidenschaftlichen Ansprache auf das OWL-Duell gegen die TSG A-H Bielefeld einstimmte. Diese Motivation trug die Spenger Jungs durch ein intensives, körperbetontes Spiel, das von vielen Zeitstrafen (insgesamt 14) und drei roten Karten geprägt war.